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Richard Glas

Dipl. Ing. Maschinenbau

1953*
2011Erste Yogaerfahrung
2015Ausbildung zum Yogalehrer
2016Beginn Yogaunterricht
2020Start mit yoga-gegenwart.de  

Mein Yogaweg

Am Anfang war das Wort Yoga, .... mach doch mal, komm doch mal mit - und ich so nee, nee das ist nix für mich.

Mit dem Alter wird „man“ steif und unbeweglich, hat Schmerzen im Bewegungsapparat. Bücken, gehen, über den Kopf heben fällt schwer. Normal - habe ich geglaubt.

2011 hörte ich mir einen Vortrag über schmerzende Gelenke an. Dass diese Schmerzen nicht sein müssen. Mit entsprechenden Wissen und Übungen können diese Schmerzen überwunden und Beweglichkeit im Alter wieder erreicht werden.

Weil sich Muskulatur dehnen lässt.

Es braucht regelmäßiges Üben.

Durchhaltevermögen.

Es dauert.

Hilfreich wäre Yoga.

Ich entschied mich für Yoga.

Ich besuchte einmal die Woche einen Yogakurs. Drei Mal die Woche praktizierte ich die erlernten Übungen. Langsam lösten sich kleinere Blockaden. Dann stellte sich eine immer größere Beweglichkeit ein. Damit weniger Schmerzen. Diese Erfolge motivierten mich sehr.

Ich verstand, mein Glaubenssatz (alt=steif+weh+normal) stimmt nicht. Yoga ist auch nichts Esoterisches, nicht nur für Frauen und OMMM hat Sinn und macht Spaß.

Ich buchte aus lauter Neugierde ein Yogaworkshop. Ein ganzes Wochenende Yoga: Asanas, Theorie, Meditation, Mantras singen. Eine sehr gute Erfahrung. Ich buchte noch Einen und noch Einen.

Ich wurde immer neugieriger auf dieses Yoga.

  • 2015 Anmeldung zur Yogalehrerausbildung, nach 250 Unterrichtsstunden
  • 2016 die erste Prüfung und Unterrichtserfahrungen, nach weiteren 250 Unterrichtsstunden
  • 2017 die zweite Prüfung, wow. Ich bin Yogalehrer.

Weiterbildungen folgten:

Allen, die mich auf dem Weg begleitet, unterrichtet, unterstützt und immer wieder motiviert haben bin ich sehr, sehr dankbar. Dankbar für mein Wissen über Yoga und die persönliche Weiterentwicklung auf meinem Yogapfad.

Meinen Schüler*innen ein ganz großes herzliches Danke für ihre Begeisterung am Yoga. Ihr seit meine größten Lehrer.

All meinen Lehrer*innen meinen tiefen Respekt und große Dankbarkeit für ihr Licht und ihre Liebe.

Für die Wandlung aus der anfänglichen Skepsis zum Genuss von Schmerzfreiheit, Beweglichkeit und innerer Klarheit. Danke

In kleinen Gruppen von Anfängern (ich erinnere mich gut) und Fortgeschrittenen stehen die Wünsche, Bedürfnisse und Weiterentwicklung der Teilnehmer*innen in meinem Focus. Gemeinsam auf dem Yogapfad gehen.

Auch in dieser "Nach"-Coronazeit sind das Probleme mit verspannten Nacken, Schulter, Rücken und der Wunsch nach Entspannung, innere Ruhe und geführte Meditationen.

Mit der Zeit entwickelte ich auch ein SEHEN, wie setzt sich jemand auf die Matte, wie geht sie/er in die Hocke, wo sind Einschränkungen in der Beweglichkeit ... .

Danach wähle ich die Yogaübungen aus und die Yogastunde entwickelt sich. Darunter statische und dynamische Dehnungs- und Mobilisationsübungen für Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer.

Die ersten Achtsamkeitübungen mit der Atmung. Bewusst die Atmung verändern, wahrnehmen was passiert.

Bis hin zum Einüben von Asanas (Yogahaltungen) und Flows (eine Reihe von Asanas mit fließenden Übergängen).

Sowie stille und geführte Meditationen.

Mein Ziel:
Die Beteiligten gehen nach der Yogazeit entspannt, wohlig durchgeknetet, mit mehr Bewegungsfreiheit, Kraft, Ausdauer und mehr Wissen über Yoga in ihren Tag.

Mein Benefiz:
Die Begeisterung erleben, die Erleichterung sehen, das Entspannt-wohlig-sein-Gefühl und den inneren Frieden der Teilnehmer*innen wahrnehmen - das ist ein Geschenk für mich.

Mein Wunsch:
Mit Anderen mein Wissen über Yoga teilen.

Dank der Coronazeit unterrichte ich Yoga als Hybridunterricht, das heißt:

Online  -  via Videokonferenz und

Präsent -  gemeinsam in einer sehr kleinen Gruppe oder im Einzelunterricht.

 

Also, einfach mal ausprobieren ... .

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Herzlich Willkommen und Namasté 

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